Das merk ich mir (Liedheft)

Corinna Schweizers Liederheft "Das merk ich mir" erweist sich als eine wertvolle Sammlung von eingängigen Melodien zu bedeutenden Bibelversen.

 

Wer ist die Autorin?

Corina Schweizer ist eine schweizer Liedermacherin. Sie geht in die Christliche Gemeinde in Basel.

 

Was bietet das Liederheft?

Mit insgesamt 35 Liedern, die sorgfältig gesetzt und mit Akkorden versehen sind, bietet dieses Notenheft eine kreative und inspirierende Möglichkeit für Kinder, sich mit biblischen Texten auseinanderzusetzen. Die Verbindung von Musik und spirituellem Lernen ist in "Das merk ich mir" gelungen umgesetzt.

 

Die klare und prägnante Gestaltung des Hefts in DIN A5-Format und die praktische Spiralbindung machen es nicht nur handlich, sondern auch benutzerfreundlich. Die 60 Seiten bieten ausreichend Platz für eine vielfältige Auswahl an Liedern, die speziell darauf abzielen, Kinder spielerisch mit Bibelversen vertraut zu machen.

 

Die Auswahl der Melodien ist besonders bemerkenswert, da sie nicht nur eingängig sind, sondern auch die emotionale Tiefe der Bibelverse einfangen. Die Musik wird zu einem kraftvollen Werkzeug, um Kinder nicht nur das Singen, sondern auch das Verstehen und Behalten von Bibelversen zu lehren.

 

Die Akkorde, die zu jedem Lied hinzugefügt wurden, ermöglichen es auch musikalisch weniger erfahrenen Personen, die Lieder zu begleiten und den vollen Klang zu genießen. Die Lieder sind so konzipiert, dass sie nicht nur während spezieller Anlässe, sondern auch im Rahmen von Gemeindeveranstaltungen, Kindergottesdiensten oder im familiären Kreis genutzt werden können.

 

Weshalb sollte man das Heft nutzen?

 

Insgesamt überzeugt Corinna Schweizers "Das merk ich mir" durch eine gelungene Kombination von kreativem Musikerlebnis und spiritueller Bildung. Die liebevoll gestalteten Melodien tragen dazu bei, dass Kinder nicht nur die Freude am Singen entdecken, sondern auch die tiefen Weisheiten der Bibel auf eine unvergessliche Weise erleben können. Ein wertvolles Liederheft, das nicht nur in der gemeindlichen Gemeinschaft, sondern auch im familiären Kontext bereichernd wirken kann.