Diagnose: Hoffnung

Gutgemeinte Sprüche helfen in Notlagen nicht. Wilhelm Kammer blickt in „Diagnose: Hoffnung“ auf die ergreifende Lebensgeschichte seiner verstorbenen Frau, deren Halt in der Not der Glaube an Jesus war.

Worum geht es in der Broschüre?

Die Broschüre nimmt den Leser mit in die Geschichte der krebserkrankten Ingeborg Kammer, die sowohl Tiefen als auch Höhen durchlebte. Dabei begleitet der Leser Ingeborg auf ihrer letzten Wegstrecke, in der Verzweiflung und Trost sich abwechselten. „Manchmal unverhofft und manchmal nach langer Wartezeit – doch er half immer!“

Bei all dem Schmerz und dem Schrecken, spürt der Leser jedoch auch, dass Ingeborg ein Fundament hatte, welches sie trug: der Glaube an den Herrn Jesus. Trotz der zahlreichen „Schläge“ in ihrem Leben, konnte Ingeborg sagen: „An Gottes Liebe zu mir, musste ich nie zweifeln.“

Wer sollte die Broschüre lesen?

Als Zielpublikum hat der Verfasser solche Leser vor Augen, die von Not betroffen sind oder notgeplagte Menschen begleiten. Dabei ist es unbedeutend, ob man Christ ist oder nicht. „Ingeborg Kammer hat den Auftrag hinterlassen, dass für solche Menschen ein „Wegbegleiter“ mit konkreten Hilfestellungen geschrieben werden müsse“. Doch nicht nur für Betroffene ist die Lektüre gedacht, sondern sie eignet sich zur Weitergabe und ist eine hoffnungsvolle Lektüre, um den Dienst an Kranken mit einer Perspektive für die Ewigkeit zu bereichern.

Weshalb sollte man die Broschüre lesen?

Nach 46 Jahren durfte Ingeborg zu ihrem Herrn gehen. Ihr Leben war von Höhen und Tiefen gekennzeichnet und gerade die persönlichen Erinnerungen sind es, die dem Leser Hoffnung geben. Die Lektüre wird aufzeigen, worin das Vertrauen des Glaubens wurzelt, wenn auch die äußeren Umstände alles andere als mutmachend sind. Der Leser wird erfahren, weshalb Psalm 73,26 „Das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setze auf Gott, den Herrn.“ Ingeborgs Grab ziert.