Ein Himmel voller Segen

SEGEN – ein Wort mit fünf Buchstaben und etwas ganz Persönliches. Simone Heintze und Julia Fiedler haben in „Ein Himmel voller Segen“ wahre Geschichte vom Segnen und Gesegnetwerden zusammengetragen, die den Leser ermutigen, sich segnen zu lassen oder selbst zu segnen.

Wer sind die Herausgeberinnen?

Simone Heintze ist aufgrund mehrfacher Erkrankungen (Morbus Hodgkin und Brustkrebs) Rentnerin. Doch engagiert sie sich ehrenamtlich, um ein Segen zu sein. Julia Fiedler ist Redakteurin und freie Autorin. Menschen und ihre Geschichten mit Gott sind für sie das spannendste Thema überhaupt. Das vorliegende Buch ist bereits das vierte gemeinsame Projekt der beiden.

Worum geht es in dem Buch?

Das wertige und optisch ansprechende Büchlein ist in zwei Bereiche geteilt. Im ersten Teil werden zahlreiche persönliche Segensgeschichten von unterschiedlichen Autorinnen und Autoren mitgeteilt. „Wo wir Gott machen lassen, klopft Unerwartetes an die Tür.“.

Im zweiten Teil fordern Erlebnisse aus dem Leben der Herausgerbinnen den Leser dazu auf, selbst ein Segen für andere zu sein, denn schlussendlich kann Segnen zur Seelsorge werden.

Wer sollte das Buch lesen?

Menschen, die aktuell nicht erleben, dass Gott für sie einen Segen bereithält. Die Lebensberichte, die nicht nur schöne Erlebnisse, sondern auch schreckliche Ereignisse thematisieren, geben Hoffnung und richten den Blick auf den aus, der alles in der Hand hat. „Segen ist ein Zuspruch Gottes.“.

Weshalb sollte man das Buch lesen?

Die persönlichen Segensgeschichten bereiten viel Freude beim Lesen und Entdecken, wenn man sich berühren lässt, mit eintaucht und die Realität von Gottes Segen spüren möchte. „Lass dich mitnehmen und erlebe den Segen Gottes ganz neu.“. Die Ermutigungen zum Zuhören auf mein Gegenüber stellt in einer Zeit, in der die Individualisierung und das Zurückziehen ins Private voranschreiten, einen wichtigen Beitrag zur gelebten Gemeinschaft dar.